2. Streben nach Erkenntnis 5. Fragequalität

5. Hängt die Qualität einer Forschung an der Qualität ihres Fragens?

Fragen kann man nach allem, und Fragen können auch uninteressant und langweilig sein. Doch im Forschen und Schülersein-in-der-Erkenntnissuche kommt es darauf an, mit seinem Fragen auf Knackpunkte oder Ecksteine unseres Selbstverständnisses als Menschen zu treffen, in empfindliche oder wunde Stellen unserer selbst hineinzufinden und hineinzubohren, woraus dann sozusagen ein „Erkenntnisschock“ resultieren könnte, nicht einfach nur sachlich-neutral irgendetwas „Neues“, sondern revolutionäre, das bisherige Denken und Leben umwerfende Erkenntnisse, die uns an den Rand und Abgrund unserer selbst bringen und vor diesen hinstellen können, so dass uns deutlich werden muss, dass wir keineswegs schon über eine vollständige Erfahrung des Seins verfügen, wie wir vielleicht spontan glauben und wonach es für uns keine Überraschungen im Sein mehr geben könnte, weil wir uns – aufgeklärt, wie wir uns heute dünken - „erfahrungserhaben“ wähnen, während wir in Wahrheit vielleicht nur „erfahrungsblind“ oder „erfahrungsresistent“ geworden sind?

Solche Erkenntnisse hat es geistesgeschichtlich tatsächlich gegeben, nennen wir beispielhaft den Verlust der (zunächst für wahr gehaltenen) Geozentrik im kopernikanischen Weltbild oder die Entdeckung neuer Kontinente aufgrund der „irrsinnigen“ (die Tradition der Küstenschifffahrt hinter sich lassenden) Kolumbustat, ins offene Meer hinauszusegeln, wobei Kolumbus etwas anderes fand, als er selbst suchte.

Auch die Reformation war ein solcher Schock, weil sie das Einssein der christlichen Kirche in der Welt aufhob, deutlicher und (uns Europäer selbst) treffender und irreversibler als zuvor schon Morgenländisches oder Abendländisches Schisma.

Und auch die Entdeckung des Unbewussten durch Sigmund Freud gehört in diese Reihung, die m.E. die menschliche Vernunft (und Wissenschaft) bis heute nicht angemessen und brauchbar verarbeitet hat, wir könnten auch sagen: verschmerzt.

Freud hat den Begriff „(narzisstischer) Kränkungen der Menschheit“ geprägt, die sich die Menschheit quasi durch ihr eigenes Erkenntnisstreben selbst kulturgeschichtlich zugefügt hat, wobei er der „kosmologischen Kränkung“ (Mittelpunktsverlust durch Kopernikus) die „biologische Kränkung“ durch Charles Darwin hinzufügt, wonach der Mensch - Krone der Schöpfung - sozusagen vom Affen abstamme oder zumindest aus einer gemeinsamen Entwicklungslinie herkomme, und zuletzt die „psychologische Kränkung“ durch ihn selbst, die den Menschen als vollbewusstes, herrschaftliches, souverän agierendes animal rationale von Grund auf in Frage stellt…

Dieser Text basiert auf dem Artikel "Kränkungen der Menschheit" (externer Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%A4nkungen_der_Menschheit) aus der freien Enzyklopädie "Wikipedia" (externer Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite) und steht unter der Lizenz "Creative Commons CC-BY-SA 4.0"(externer Link: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.de). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels "Kränkungen der Menschheit" verfügbar, dort unter dem Reiter "Versionsgeschichte". Abrufdatum des Artikels: 09.02.2024.

…und was trotzdem bis heute als ungelöste, unverarbeitete und im Hintergrund gehaltene Aporie dasteht, denn überspitzt formuliert: Wenn der Mensch – aufgrund seines Unbewussten - zuletzt „für nichts etwas kann“, dann „kann und darf er alles“, weil er selbst im Grunde „unzurechnungsfähig“ ist, so dass - in letzter Konsequenz - „unsere gesamte Gesellschaft weggesperrt gehörte“, zumindest therapiert…

…was aber niemand zugeben will, vielleicht außer den Tiefenpsychologen und Psychotherapeuten, an denen man sich dafür dann wieder „rächen“ kann, z.B. mit dem leichtfertig-abschätzigem Urteil: „Mit Psychologie befassen sich nur Leute, die selbst ein psychisches Problem haben, also krank sind, die Gesunden nicht“, wobei der Urteilende nicht einmal bedenkt, dass seine Aussage durchaus richtig sein mag, dass sie aber in keinster Weise „abschätzig“ ist, im Gegenteil: Wir finden hier Leute, die nicht gewillt sind, ihre Augen zu verschließen, sondern die sich den (sicherlich auch gesellschaftlich) bestehenden Problemen stellen wollen. – Die „Abschätzigkeit“ fällt also auf den Urteilenden selbst zurück, in dem unausgesprochenen Urteil: „Lieber blind (und krank) bleiben, als sehend (und gesund) werden.“

Kann es sein, dass „die Wahrheit“ nicht unbedingt sehenswert ist? Dann müssen wir für das menschliche Erkenntnisstreben auch eine Defizitform berücksichtigen. Dieses ist dann nicht grundsätzlich „lauter“, sondern kann auch in einem Zustand des Zurückgedrängt- oder In-sich-verdrängt-seins bestehen, sozusagen als Nichterkenntnis-Wille.

Und um eine solche Schlussfolgerungs-Aporie, unsere Gesellschaft gehörte komplett weggesperrt, zu vermeiden, haben wir uns eine Notlösung gefunden, indem wir in unserem Allgemeinbewusstsein – aber auch in unserer Wissenschaft - heute stillschweigend mit dem Status quo ante Freud weitermachen: Der Mensch sei, nein: ist, ein vollbewusstes, herrschaftliches, souverän agierendes Wesen, das die Konsequenzen seines Handelns tragen können muss. Und bezogen auf die Wissenschaft: Der Mensch ist und bleibt Herr seines Wissens und seiner Wissenschaft. Unser Wissen und unsere Wissenschaft können nicht durch unser Unbewusstes hintertrieben oder in ihrem großen Wert geschmälert werden.

Die Unzurechnungsfähigkeit muss daher als eine Ausnahme veranschlagt werden, die Zurechnungsfähigkeit und Vernunft-Herrschaftlichkeit ist und bleibt folglich die Regel. Das Unbewusste muss dann nicht als eine prinzipielle Trübung der Souveränität der menschlichen Ratio ins Auge gefasst werden, und so gelingt es uns, die Freud’sche (Gesellschafts-)Aporie zu entschärfen, klein zu reden, herunterzuspielen - durch folgende "Problemlösung": Das Unbewusste ist vergleichbar dem Wurmfortsatz am Dickdarm, der zwar nun einmal da ist, aber in der Moderne relativ funktionslos geworden. Also: "Das Unbewusste sei, nein: ist ein bloßer Wurmfortsatz der Ratio, denn das Eigentliche und Wesentliche spielt sich – nach wie vor - im Bewusstsein ab, in unserem bewussten Wahrnehmen, Erkennen, Forschen, Handeln, Herr sein. Punkt. Ende."

Im vage gebliebenen Raum des Psychischen ist uns solche Zurückdrängung neuer Erkenntnis noch möglich, im evident gewordenen Raum des Physischen nicht mehr. Wir wehren uns also immer noch „erfolgreich“ gegen die psychologische Kränkung, während wir uns mit der kosmologischen Kränkung abgefunden haben, weil wir ihre Realität nicht mehr in Frage stellen können: Sie ist jetzt keine Kränkung mehr, sondern schlicht Normalität geworden, aber nicht, weil sie „sachlich wahr“ ist (als würde – angeblich - jeder vernünftige Mensch jegliches Wahre sofort oder automatisch annehmen, sozusagen „gezwungen“ durch seine eigene „Vernunft“), sondern weil ihre Wahrheit erdrückend real, unfalsifizierbar, oder auf gut deutsch: unwegleugbar geworden ist…

…und freilich könnte nun einer hergehen und die Frage aufwerfen, was Menschen denn für einen „merkwürdig biegsamen“ Begriff von Realität haben, - hier Anerkennung neuer Erkenntnis, dort Ablehnung -, und noch die weitere, ob Menschen denn überhaupt Erkenntnis und Wahrheit ernsthaft haben wollen, und noch die weitere, ob wir unsere groß und größt angelegte Wissenschafts-Unternehmung nicht besser komplett einstellen sollten, sozusagen aus gesundheitlichen oder Selbstschutz-Gründen, denn wer weiß, auf welch seltsamen Erkenntnisse oder fixen Ideen oder auch kranken Einfälle sie sonst noch kommen mag?

Aber: Fangen wir jetzt nicht an, alles zu zerreden, die Dinge zu verdrehen, als gäbe es kein Wahres und Evidentes und Selbstverständliches, welches auf keinen Fall mehr in Frage gestellt werden kann und darf, sondern als wahr gesetzt sein und gesetzt bleiben muss, weil es „heilig“, „unverletzlich“, „sakrosankt“ oder kurz: weil es die unerschütterliche Grundfeste unseres Menschseins ist…

…analog zur „Unerschütterlichkeit“ der damals fest im Untergrund verwurzelt gedachten Erde?...

…auf welche wir nachmalig dann doch verzichten konnten, ohne beständige Angst, in die Tiefe zu stürzen und ohne dass uns ein Zacken aus unserer (kränkungsanfälligen) Krone gefallen ist?

...oder er ist uns doch herausgefallen?...

...weshalb wir uns mit unserem (ungesunden, nicht gesundheitsförderlichen) Erkenntnisstreben selbst verletzt haben, sozusagen ein wenig "geritzt"?...

Brauchen wir wohl irgendeinen „Fundamentalismus“? Braucht das menschliche Ich nun einmal ein Über-Ich, von dem es gehalten wird? Ebenso wie ein Unbewusstes, in welches man sich – bei Bedarf, bei Erholungsbedarf, also heute ständig – immer wieder mal zurückfallen lassen kann, aus dem Dauerstress eines Ständig-Bewusst-Sein-Müssens und Immer-Funktionieren-Sollens heraus?

Sind es dann aber nicht - zwei Wurmfortsätze, mit welchen wir umgehen müssen, mit welchen Ich umgehen muss: Unbewusst-Es (Unter-Ich) und Über-Ich?

Denn auch das Über-Ich ist ein Wurmfortsatz, oder eine Blasenbildung, die das Ich begrenzt (zumindest festlegt), nämlich unser Wolkenkuckucksheim oder der Schaumkrone-Überbau unserer (materialistisch verstandenen) Leiblichkeit oder die seelisch-geistige Traumidee oder Seifenblase unserer Existenz, die auf keinen Fall platzen darf, sondern auf Biegen und Brechen zu verteidigen ist, auch mit dem eigenen Leben, auch in einem Heiligen Krieg (oder Kreuzzug) usw.

Dieser Text basiert auf dem Artikel "Wolkenkuckucksheim" (externer Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Wolkenkuckucksheim) aus der freien Enzyklopädie "Wikipedia" (externer Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite) und steht unter der Lizenz "Creative Commons CC-BY-SA 4.0"(externer Link: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.de). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels "Wolkenkuckucksheim" verfügbar, dort unter dem Reiter "Versionsgeschichte". Abrufdatum des Artikels: 09.02.2024.

Und selbstverständlich heißen sie ganz anders, unsere (von anderen nur abschätzig so genannten) „Wolkenkuckucksheime“ oder „Seifenblasen“, nämlich „Gott“, „das Heilige“, „das Unantastbare“ oder kurz: „Wir-selbst-in-unserer-allerallerallertiefsten-Innerlichkeit-und-Aufrichtigkeit-und-Ehrlichkeit“, an welche nichts „Schmutziges“ herangelassen werden darf! Niemand soll es wagen, unsere heilige Ehrlichkeit – dieses Innerste unserer selbst - anzutasten!

Außerdem: An unser innerstes Allerheiligstes kann keine platte, weltliche, lächerliche Tiefenpsychologie jemals heranreichen! Denn der Tiefenpsychologe steht ja bloß in der Welt - wie sollte er jemals Tiefe religiösen Geistes erlangen können? Dazu bedarf es doch wohl des Theologen, des Priesters und des Nahe-an-dem-Gott-Stehenden, der in die wahre Tiefe des Seins zu blicken vermag, mit dem hierfür nötigen Respekt…

Hm…

...Wie wollen wir jetzt wissenschaftsintern verbleiben: Wer lotet uns wessen Untiefe aus – der Tiefenpsychologe die des Theologen oder der Theologe die des Tiefenpsychologen?

Heraklit sagt im 6./5. Jahrhundert v. Chr.:

„Der Seele Grenzen kannst du nicht ausfinden und ob du jegliche Straße abschrittest; so tiefen Grund hat sie.“

ψυχῆς πείρατα ἰὼν οὐκ ἂν ἐξεύροιο πᾶσαν ἐπιπορευόμενος ὁδόν· οὕτω βαθὺν λόγον ἔχει.

Textnachweise: Hermann Diels, Die Fragmente der Vorsokratiker. Griechisch und Deutsch, Bd. 1, zweite Auflage, Berlin 1906, DK 22 B 45, digitalisiert zugänglich über Internet Archive (externer Link: https://archive.org/), zur Verfügung gestellt von der Universität von Illinois Urbana-Champaign unter einer offenen Lizenz, Heraklit Fragment Nr. 45, S. 68 - externer Link: https://archive.org/details/diefragmentederv01diel/page/68/mode/2up, abgerufen am 12.06.2024.

Sagt er damit nicht, die menschliche Seele habe eine so große Tiefe, dass kein Tiefenpsychologe sie jemals wird ergründen können? Wie tief kann dann unsere Forschung überhaupt reichen? Wie sollen wir jemals zu „Gründlichkeit in der Wissenschaft“ kommen können, wenn unser Erkenntnisvermögen – auch laut Kant - nicht bis zum „Grund“ reicht? Die einfachste Lösung wäre: Heraklit und Kant haben sich geirrt. Denn so wäre unsere Wissenschaft gerettet, zumindest unsere Gründlichkeits-Sehnsucht, unser Wissenschafts-Wunsch

War der Kant’sche Selbstauslotungsversuch der menschlichen Vernunft schon richtig? So dass ein Tiefer-dringen-Wollen unmöglich und unsinnig ist…

…wie es auch zu Beginn der Neuzeit irrsinnig gewesen ist, ins offene Meer hinauszusegeln und zu riskieren, am Ende des Meeres in den Abgrund zu stürzen, zumindest aus der Sicht des einfachen Matrosen, weshalb es Kolumbus nicht zu knapp mit Meutereigedanken zu tun bekam, so dass er in seiner Not dazu überging, die Besatzung über die Realverhältnisse (zunehmender Entfernung von Land und Leben) falsch zu informieren?

Vgl. im "Kolumbus-Bordbuch" (der ersten Fahrt 1492-1493) bei Norbert Fiks, Gedankensprünge, Entdeckung Amerikas, Bordbuch, unter "03 Über den Atlantik" ab "Dienstag, 25. September", vorletzter Absatz - Externer Link: https://blog.fiks.de/christoph-columbus-und-die-entdeckung-amerikas/bordbuch/ueber-den-atlantik/. Zum Nachweis der Textherkunft und Übersetzung vgl. ebd. unter "Das Bordbuch. Einleitung", Abschnittsende.

Wir sehen an dieser umstrittenen Kolumbus-Unternehmung, dass wir nicht einmal (ad hoc resp. a priori) entscheiden können, welches Fragen sinnvoll und richtig und welches sinnlos und falsch ist.

Sollten wir daher in unserem Streben nach Erkenntnis nicht nur solche Fragen stellen, die uns vernünftig erscheinen, sondern auch solche, die uns unvernünftig und sinnlos erscheinen - nur um ganz sicher zu gehen, dass wir die Realitäten um uns herum nicht schon im vorab - versehentlich oder auch existenzängstlich – verkürzen, sei es nun um Kontinente oder womöglich um ganze Welten?

Aber: Kann es denn vernünftig sein, unvernünftig zu fragen? Ja, wenn dieses „unvernünftig“ nicht „unsinnig“ heißen soll, sondern bedeutungsgleich mit „noch unerkannt“ (un-vernünftig) ist. Aber müssen wir uns selbst dann nicht als „noch Erkenntnislose“ qualifizieren? Weil nur solche überhaupt nach Erkenntnis streben können, alle anderen nicht mehr, weil sie schon „Wissende“ sind? Nimmt also unser Erkenntnisstreben mehr und mehr ab, weil unser Wissen mehr und mehr zunimmt?

Die Antworten, die wir finden, scheinen jedenfalls abzuhängen von den Fragen, die wir stellen; nicht immer (Stichwort: Kolumbus-Ergebnis), aber meistens. Wenn nun unsere Fragen minderwertig oder auch mittelmäßig sind, werden dann wohl unsere Antworten überragend oder genial sein können? Und was, wenn es uns nicht gelingt, die richtigen und wichtigen Fragen zu stellen? Müssen wir uns dann vielleicht in alle Ewigkeit mit falschen oder schlechten Antworten bzw. Irrtümern bzgl. des Seins begnügen?

Aber: Wie soll man das machen - in die richtige Richtung zu fragen? Nehmen wir ein konkretes Beispiel: Konnte das kopernikanische Weltbild aus dem ptolemäischen hochgerechnet werden? Hochgerechnet aus dem ptolemäischen Selbstverständnis heraus?

Oder ist die schlichte Wahrheit unseres Wissenschaftens: Unser Wissen ist Zufall - nicht Beherrschung und Methode, sondern Nichtbeherrschung und Glück, so dass wir jederzeit vergeblich versuchen werden, unsere Zukunft aus unserer Gegenwart hochzurechnen…

…indem wir von Grund auf desorientiert sind, wie es Mensch und Gesellschaft schon immer gewesen sind, als die Geschichte – urplötzlich - mit irgendeiner Überraschung aufwartete?

Wie kann man denn überhaupt die eigene Blickrichtung ändern, um eventuell auf neue Fragen und dann vielleicht auch auf neue Antworten zu kommen? – Diese Frage jedenfalls müssen wir nicht theoretisch-akademisch angehen, sondern wir erinnern uns einfach, was wir selbst (resp. unsere Vorfahren) geistesgeschichtlich-praktisch gemacht haben.